Sevilla, España

Audio-Touren in Sevilla — Erkunden Sie in Ihrem eigenen Tempo

Sevilla, Spanien ist eine Stadt des goldenen Lichts, der Flussbrisen und jahrhundertelanger Geschichte, die sich in ihren Straßen, Plätzen und Patios übereinander legt. Unsere audio-geführten, selbstbestimmten Touren führen Sie von Palastinnenhöfen und Kathedraltürmen zu Tapasbars, Flamenco-Ecken und Uferpromenaden. Entdecken Sie, wann und wie Sie wollen, mit mitreißendem Storytelling, das sich Ihrem Zeitplan anpasst.

Kostenlose Touren

7 Touren verfügbar

Sevilla: Historische Tapasstraßen und Flussufer-Barrios
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Sevilla: Historische Tapasstraßen und Flussufer-Barrios

Diese Tour erkundet Sevillas zentrale und am Fluss gelegene Viertel durch traditionelle Märkte, historische Tavernen und klassische Tapasstraßen. Sie führt durch die Bereiche rund um Las Setas, San Pedro, Santa Cruz, Triana und El Arenal und konzentriert sich auf Esskultur, alltägliche Architektur sowie die Sozialgeschichte von Bars, Bodegas und dem Marktleben entlang des Guadalquivir.

10 stops
Sevilla: Historisches Zentrum, Handel am Fluss & Expo 1929
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Sevilla: Historisches Zentrum, Handel am Fluss & Expo 1929

Diese Tour erkundet das zentrale Sevilla von der Puerta de Jerez durch den Real Alcázar, die Kathedrale von Sevilla, das Archivo de Indias und die umliegenden historischen Straßen. Sie führt weiter durch das ehemalige Hafenviertel Arenal, an der Torre del Oro und dem Ufer des Guadalquivir entlang und endet an der Plaza de España. Themenschwerpunkte sind mittelalterliche und frühneuzeitliche Geschichte, maritimer Handel, Architektur und die Iberoamerikanische Ausstellung von 1929.

10 stops
Sevilla: Höhepunkte der Paläste, Kirchen und Stadtmauern
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Sevilla: Höhepunkte der Paläste, Kirchen und Stadtmauern

Diese Tour folgt einer Route von der Puerta de Jerez durch das historische Zentrum Sevillas bis zum Viertel Macarena. Sie bietet Außenansichten des Real Alcázar, der Kathedrale und der Giralda, bedeutende barocke Kirchen und vornehme Paläste und endet bei den erhaltenen Stadtmauern. Themen sind Mittelalter, Mudéjar, Renaissance, Barock sowie die städtische Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts.

10 stops
Sevilla & Triana: Geschichte am Flussufer, Flamenco und Kunsthandwerk
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Sevilla & Triana: Geschichte am Flussufer, Flamenco und Kunsthandwerk

Diese Tour erkundet das Zentrum Sevillas und das historische Viertel Triana, folgt dem Fluss von der Plaza Nueva bis zur Calle Betis. Sie behandelt wichtige Orte wie Puente de Isabel II, Plaza del Altozano, Mercado de Triana und Iglesia de Santa Ana und bietet Hintergrund zu den Ursprüngen des Flamenco, zur Geschichte der Inquisition, zum Flusshandel und zu den lokalen Keramiktraditionen.

11 stops
Sevilla: Flussufer und Expo‑Parks von 1929 – Geschichte und Kultur
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Sevilla: Flussufer und Expo‑Parks von 1929 – Geschichte und Kultur

Diese Tour folgt dem Guadalquivir von Torre del Oro und Paseo de Colón bis Puente de San Telmo und Parque de María Luisa. Sie erkundet die Plaza de España, literarische Denkmäler und die Plaza de América und untersucht dabei das Erbe der iberoamerikanischen Ausstellung von 1929 in Sevilla, die Stadtentwicklung und die Kulturgeschichte vor dem Hintergrund von Gärten, Pavillons und historischen Fassaden.

10 stops
Sevilla Santa Cruz: Legenden, Judenviertel und versteckte Plätze
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Sevilla Santa Cruz: Legenden, Judenviertel und versteckte Plätze

Diese Tour erkundet das historische Viertel Santa Cruz in Sevilla von der Puerta de Jerez bis zum Bereich der Kathedrale. Im Fokus stehen die Straßen des ehemaligen Judenviertels, abgelegene Innenhöfe und Plätze wie Doña Elvira, Santa Cruz und Santa Marta. Themen sind das städtische Leben des Mittelalters, das sephardische Erbe, Legenden sowie die Architektur von Gärten, Konventen und Patrizierhäusern.

11 stops
Sevilla: Kirchen, Bruderschaften und Prozessionen der Karwoche
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Sevilla: Kirchen, Bruderschaften und Prozessionen der Karwoche

Diese Tour erkundet die wichtigsten Orte der Karwoche in Sevilla, vom Viertel La Macarena über die Altstadt bis zum Viertel El Arenal. Sie umfasst Basiliken, Pfarrkirchen und öffentliche Räume, die mit Prozessionen und Bruderschaften verbunden sind. Die Route untersucht religiöse Kunst, barocke und gotische Architektur sowie die gesellschaftliche Rolle von Bruderschaften und der Wohltätigkeit.

10 stops

Über Sevilla

Sevilla, im Süden Spaniens, verbindet königliche Paläste und mittelalterliche Gassen mit lebhaften Märkten, Flamenco-Peñas und pulsierenden Tapasbars. Hier trifft das Erbe des islamischen Al-Andalus, der katholischen Könige und des atlantischen spanischen Imperiums auf eine moderne Stadt, die noch immer im Rhythmus des Guadalquivir lebt. Diese Mischung spürt man im Schatten der Orangenbäume rund um die Kathedrale und den Real Alcázar, in der großartigen Weite der Plaza de España und in den intimen Innenhöfen des alten jüdischen Viertels. Der Charakter der Stadt wird von ihren markanten Vierteln und den Schichten der Geschichte geprägt. Rund um das historische Zentrum finden Sie gotische Türme, mudéjarische Bögen und barocke Kirchenfassaden, während das ehemalige Hafenviertel und das Flussufer an die Zeit erinnern, als Schiffe von Sevilla aus in die Amerikas segelten. Auf der anderen Seite der Brücke in Triana erzählen Werkstätten, mit Fliesen verkleidete Fassaden und lokale Bars von Keramikhandwerkern, Seeleuten und Flamencosängern. In ruhigeren Ecken wie Santa Cruz oder der Macarena weiten sich enge Straßen plötzlich zu versteckten Plätzen, Konventen und Abschnitten der alten Stadtmauer. Diese Audio-Touren sind so konzipiert, dass Sie all das in Ihrem eigenen Tempo erleben können. Manche Routen folgen großen zeremoniellen Plätzen, Kirchen der Semana Santa und Prozessionswegen; andere schlängeln sich durch Märkte, Bodegas und klassische Tapasstraßen oder verfolgen die Flussufer von historischen Brücken zu den grünen Parks und Pavillons der Ibero‑Amerikanischen Ausstellung von 1929. Unterwegs hören Sie von mittelalterlichem sefardischem Leben, dem Aufstieg des atlantischen Handels, volkstümlicher Frömmigkeit, Flamenco-Traditionen und den Alltagsgeschichten der Menschen, die Sevilla geprägt haben. Mit GPS-geführten Routen und professioneller Erzählstimme können Sie einfach auf Play drücken und losgehen. Ihr Telefon führt Sie von einem Punkt von Interesse zum nächsten, von monumentalen Plätzen zu kleinen Ecken, die Sie sonst vielleicht übersehen würden, während der Audiokommentar erklärt, was Sie sehen und warum es wichtig ist. Ob Sie einen ganzen Tag Zeit haben oder nur eine Stunde — diese selbstgeführten Touren lassen Sie Sevillas Geschichte, Esskultur und das Leben am Fluss in dem Tempo entdecken, das zu Ihnen passt.

Top Sehenswürdigkeiten

Puerta de Jerez

Puerta de Jerez

Historisches Tor zum mittelalterlichen Stadtkern von Sevilla

Dieser Halt stellt die Puerta de Jerez als historischen Zugang zur von Mauern umgebenen Stadt Sevillas und als heutigen Orientierungspunkt zwischen der Altstadt und den Erweiterungen des 19. und 20. Jahrhunderts vor. Die Skripte sollten erklären, dass das ursprüngliche Stadttor und die Stadtmauern einst in der Nähe standen und mit dem Verteidigungssystem des Alcázar sowie dem Flussufer verbunden waren. Sie sollten beschreiben, wie sich der Platz durch moderne städtebauliche Reformen, Straßenbahnlinien und Hotels wandelte und damit Sevillas Übergang zu einer moderneren Stadt widerspiegelt. Eine Anekdote kann hervorheben, dass hochrangige Würdenträger im 19. Jahrhundert häufig durch dieses Gebiet in die Stadt eintraten, wobei frühe Reiseberichte ihre ersten Eindrücke von Sevillas Gärten, Palästen und Orangenbäumen schildern.

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Plaza Nueva (Orientierung und kurze Einführung in den Flamenco in Sevilla)

Plaza Nueva (Orientierung und kurze Einführung in den Flamenco in Sevilla)

Städtischer Platz, der Sevilla, den Fluss und Triana verbindet

Diese Station orientiert die Besucher an der Plaza Nueva, einem zentralen städtischen Platz nahe dem historischen Kern Sevillas. Die Erzählung sollte den Zuhörer zwischen dem Bereich der Kathedrale und dem in der Ferne liegenden Guadalquivir verorten und erklären, wie von hier Macht, Handel und Glaube ausstrahlten. Sie sollte Sevillas Goldenes Zeitalter als atlantisches Tor Spaniens einführen und Triana als die arbeiterschichtliche Gegenüberseite auf der anderen Flussseite skizzieren. Hier gehört eine kurze, überblicksartige Einführung in den Flamenco in Sevilla hin, die seine Wurzeln in marginalisierten Gemeinschaften betont, nicht die inszenierten Bühnenauftritte. Eine Anekdote könnte hervorheben, wie moderne Demonstrationen und Feierlichkeiten auf der Plaza Nueva Jahrhunderte öffentlichen Lebens und sich wandelnder städtischer Prioritäten widerspiegeln.

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Basílica de la Macarena (Startpunkt, Außenbereich und optionales Inneres)

Basílica de la Macarena (Startpunkt, Außenbereich und optionales Inneres)

Emblematischer marianischer Schrein der Semana Santa von Sevilla

Dieser Halt führt in die Basílica de la Macarena als emotionales Tor zur Semana Santa in Sevilla ein. Die Erzählung sollte die Fassade der Basilika aus dem 20. Jahrhundert beschreiben, das angeschlossene Museum/Haus der Hermandad de la Macarena und, falls zutreffend, das reich gekleidete Bildnis Nuestra Señora de la Esperanza Macarena im Inneren. Sie sollte erklären, wie diese Bruderschaft in der Madrugá prozessiert, welche Rolle nazarenos und costaleros spielen und wie die Identität des Viertels um die Jungfrau herum verwoben ist. Eine prägnante Anekdote könnte die berühmten 'Tränen' der Glasaugen der Macarena oder die Geschichte ihrer bestickten Gewänder hervorheben, in die Elemente eingearbeitet wurden, die von Stierkämpfern gespendet wurden, und so zeigen, wie Volksfrömmigkeit und soziale Gruppen hier zusammenkommen.

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Puerta de Jerez (Startorientierung)

Puerta de Jerez (Startorientierung)

Ehemalige Stadtgrenze, die Fluss, Alcázar und Zentrum verbindet

Dieser Halt orientiert die Zuhörer an der Puerta de Jerez, die einst Teil der Verteidigungslinie Sevillas war und heute ein belebter Platz ist. Die Erzählung sollte die Gegend mit den alten Stadtmauern, dem nahegelegenen Fluss Guadalquivir, dem Alcázar und der Route in das Viertel Santa Cruz verbinden. Erwähnt werden kann, wie sich dieser Raum von einem Torbereich zu einem modernen städtischen Knotenpunkt mit Springbrunnen, Straßenbahnlinien und prächtigen umliegenden Gebäuden entwickelt hat. Eine Anekdote kann große Prozessionen oder Feierlichkeiten auf ihrem Weg zur Kathedrale ins Gedächtnis rufen und so veranschaulichen, wie Stadteingänge als Bühnen für öffentliche Rituale dienten.

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Torre del Oro (Startpunkt am Flussufer)

Torre del Oro (Startpunkt am Flussufer)

Mittelalterlicher Flussturm, der den historischen Hafen Sevillas bewachte

Dieser Halt führt ans Ufer des Guadalquivir durch die Torre del Oro, einen mittelalterlichen Verteidigungsturm, der später mit Sevillas Rolle im atlantischen Handel verbunden wurde. Der Guide sollte seine Konstruktion, die verwendeten Materialien und wie er Teil der Stadtmauer und des Hafenkontrollsystems war, beschreiben. Er sollte den Zuhörer ins imperiale Sevilla versetzen, als Schiffe aus den Amerikas in der Nähe eintrafen, und die wechselnden Nutzungen des Turms im Laufe der Zeit erwähnen. Eine Anekdote, die einzubauen ist, ist der Volksglaube, dass sein Name von goldenen Reflexen auf seinen Kacheln oder davon herrühren könnte, dass dort wertvolle Ladung gelagert wurde, was zeigt, wie Legende und Wirtschaftsgeschichte im lokalen Gedächtnis verschmelzen.

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Puerta de Jerez & Hotel Alfonso XIII (Außenansicht)

Puerta de Jerez & Hotel Alfonso XIII (Außenansicht)

Modernes Tor zum historischen königlichen Viertel Sevillas

Dieser Halt stellt die Puerta de Jerez als städtischen Raum des 19.–20. Jahrhunderts vor, der umgestaltet wurde, als die alten Mauern und Tore in Flussnähe entfernt wurden. Das Hotel Alfonso XIII, erbaut für die Iberoamerikanische Ausstellung von 1929, zeigt regionalistische Architektur mit Mudéjar- und Renaissance-Motiven und rahmt ein modernes Luxushotel. Die Erzählung kann erklären, wie Straßenbahnen, Brunnen und von Bäumen gesäumte Alleen mittelalterliche Befestigungen und Obstgärten ersetzten und Sevillas Wandel hin zu Tourismus und Spektakel markierten. Eine prägnante Anekdote könnte die Rolle des Hotels bei der Bewirtung ausländischer Würdenträger und Filmproduktionen erwähnen, um zu veranschaulichen, wie es ein Bild des „alten Spaniens“ für moderne Besucher sorgfältig inszenierte. Die Station sollte die Zuhörer außerdem auf den Fluss, den nahegelegenen Alcázar und den generellen Verlauf der Tour in Richtung des mittelalterlichen Kerns hinweisen.

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Mercado de la Encarnación (Erdgeschoss von Las Setas)

Mercado de la Encarnación (Erdgeschoss von Las Setas)

Zeitgenössisches Marktleben unter Sevillas riesigen Pilzen

Dieser Halt stellt den Mercado de la Encarnación an der Basis von Las Setas vor, wo ein traditioneller Lebensmittelmarkt unter einem markanten hölzernen Baldachin des 21. Jahrhunderts neu gedacht wurde. Das Skript sollte den Kontrast zwischen den organischen Kurven der darüber liegenden Struktur und den bodenständigen Obst-, Fisch- und Fleischständen darunter beschreiben. Es sollte auf die Geschichte des Ortes eingehen: lange Zeit Marktgelände, später ein Parkplatz und schließlich ein städtebauliches Erneuerungsprojekt im Zuge von Sevillas Suche nach einem neuen städtischen Wahrzeichen. Eine nützliche Anekdote ist, wie einige Einheimische Las Setas anfangs als zu futuristisch oder ungeeignet für das historische Zentrum kritisierten, doch der neu belebte Markt schnell zu einem täglichen Einkaufszentrum und sozialen Treffpunkt wurde. Eine weitere Anekdote kann erwähnen, wie einige Markthändler ihr Familiengeschäft bis zu mehreren früheren Märkten auf demselben Platz zurückverfolgen und damit die Kontinuität unter der neuen Architektur betonen.

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Real Alcázar de Sevilla (Haupteingang am Patio de Banderas)

Real Alcázar de Sevilla (Haupteingang am Patio de Banderas)

Königlicher Palast, der islamische, mudéjarische und Renaissance-Kunst verbindet

Dieser Halt konzentriert sich auf den Alcázar als geschichtsschichtiges königliches Ensemble, betrachtet vom Patio de Banderas und dem Bereich des Haupteingangs. Skripte sollten seine Ursprünge unter islamischer Herrschaft, seine Umgestaltung nach der kastilischen Eroberung und den bemerkenswerten mudéjarischen Palast erklären, der von späteren christlichen Königen in Auftrag gegeben wurde. Beschreiben Sie die Außenmauern, Türme, Tore und Blicke auf die dahinterliegenden Gärten und heben Sie die Mischung aus dekorativen Fliesenarbeiten, Ziegel und Stein hervor. Beziehen Sie Hinweise auf Monarchen ein, die hier weilten, sowie auf Entscheidungen im Zusammenhang mit atlantischen Entdeckungen. Eine besondere Anekdote könnte erwähnen, wie Teile des Palastes hastig umdekoriert oder angepasst wurden vor königlichen Hochzeiten und Zeremonien, was die fortwährende Rolle des Palastes als aktive königliche Residenz widerspiegelt.

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El Rinconcillo (Außenbereich der historischen Taverne/Halt)

El Rinconcillo (Außenbereich der historischen Taverne/Halt)

Historische, mit Azulejo-Fliesen verzierte Taverne und klassische sevillanische Barrituale

Dieser Halt konzentriert sich auf die Außenansicht und die Atmosphäre von El Rinconcillo, das oft als eine der ältesten Tavernen Sevillas genannt wird. Die Erzählung sollte seine charakteristischen Merkmale hervorheben: dunkles Holz, hängende Schinken, alte Fässer und traditionelle Azulejo-Fliesen, die eine Art visuelle Zeitachse des lokalen Stils bilden. Historisch gesehen steht die Taverne dafür, wie Weinhandlungen und Lebensmittelgeschäfte sich zu sozialen Treffpunkten entwickelten, in denen Tapas zu den Getränken serviert wurden. Erwähnt werden kann, dass die Barkeeper hier dafür bekannt sind, Bestellungen im Kopf zu behalten und die Rechnungen mit Kreide auf der Theke zusammenzuzählen — eine Praxis, die Besucher fasziniert. Eine weitere Anekdote könnte daran erinnern, dass Stammgäste während geschäftiger lokaler Feste behaupten, „ihren“ Thekenabschnitt zu haben, den sie seit Jahrzehnten nutzen, was die tiefe nachbarschaftliche Verbundenheit mit der Bar illustriert.

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Gassen des Arenal-Viertels (kurzer Rundgang mit Erwähnung alter Theater/Tablaos)

Gassen des Arenal-Viertels (kurzer Rundgang mit Erwähnung alter Theater/Tablaos)

Vom städtischen Zentrum zum alten Hafenviertel

Dieser Abschnitt behandelt den Spaziergang von der Plaza Nueva ins Viertel Arenal, historisch eng verbunden mit dem Hafen und den Werften. Die Erzählung sollte enge Gassen heraufbeschwören, die einst von Seeleuten, Lagerhäusern und kleinen Theatern gefüllt waren, in denen die volkstümliche Unterhaltung blühte. Es kann frühe Spielstätten erwähnen, in denen Gesang, Tanz und Gitarrenbegleitung stattfanden — Vorläufer der formellen Tablaos. Der Guide sollte den Kontrast zwischen der offiziellen Macht der Plaza Nueva und der raueren, flexibleren Kultur des Arenal hervorheben. Eine markante Anekdote könnte schildern, wie Seeleute und Hafenarbeiter Berichten zufolge nach Feierabend die winzigen Theater überfüllten und so die Grenzen zwischen Publikum und Darstellern in lebhaften, improvisierten Abenden verschwimmen ließen.

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Real Alcázar de Sevilla (Außenhöfe und Mauern von außen / Patio de Banderas)

Real Alcázar de Sevilla (Außenhöfe und Mauern von außen / Patio de Banderas)

Vielschichtiger Königspalast von der islamischen bis zur Bourbonenzeit

Dieser Halt konzentriert sich auf den Real Alcázar als Palimpsest der Macht, von seinen islamischen Festungsursprüngen über christliche Anpassungen bis zu Mudéjar-, gotischen, Renaissance- und späteren Ergänzungen. Von den Außenmauern und dem Patio de Banderas aus sollte die Erzählung Zinnen, Türme und den Kontrast von Stein und Backstein hervorheben, die verschiedene Bauphasen offenbaren. Es sollte die Rolle des Alcázar als königliche Residenz, Verwaltungszentrum und Symbol kastilischer Autorität nach der Eroberung beleuchten. Eine besondere Anekdote könnte erzählen, wie ein kastilischer König Mudéjar-Handwerker beauftragte, einen Palast in einem deutlich islamisch inspirierten Stil zu errichten, um Prestige und Kontinuität mit andalusischer Raffinesse zu demonstrieren. Eine andere könnte auf die ruhigere moderne Rolle des Alcázar als Drehort und als offizielle königliche Residenz bei Besuchen verweisen und seine ungewöhnliche Kontinuität der Nutzung unterstreichen.

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Paseo de Colón — Uferpromenade

Paseo de Colón — Uferpromenade

Uferweg von Hafenstadt zum Freizeitbereich

Hier verlagert sich der Fokus darauf, wie sich Sevillas Flussufer von einem überfüllten Arbeitshafen zu der heutigen gestalteten Promenade wandelte. Der Kommentar sollte das historische Treiben am Kai – Lagerhäuser, Werften und geschäftiger Handel – heraufbeschwören, im Kontrast zu modernen Joggern, Cafés und kulturellen Veranstaltungsorten. Er sollte auf die städtebaulichen Reformen des 19.–20. Jahrhunderts eingehen, auf Flussanpassungen zur Verhinderung von Überschwemmungen und auf das Entstehen öffentlicher Promenaden als Symbole bürgerlichen Freizeitverhaltens. Eine besondere Anekdote könnte daran erinnern, wie temporäre Bauten für Messen oder Tribünen zur Karwoche dieses Flussufer immer wieder in eine theatralische Kulisse für Prozessionen und Festlichkeiten verwandelten.

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Häufig gestellte Fragen

Wie funktionieren Audio-Fußtouren in Sevilla?

Unsere Audio-Fußtouren in Sevilla sind selbstgeführte Erlebnisse, die Sie jederzeit starten können. Laden Sie einfach die Roamway-App herunter, wählen Sie eine Tour aus und folgen Sie der GPS-geführten Route.

Sind selbstgeführte Touren besser als geführte Touren?

Selbstgeführte Audio-Touren bieten Flexibilität, die traditionelle geführte Touren nicht erreichen können. Sie können pausieren, zurückspulen oder Abschnitte überspringen, in Ihrem eigenen Tempo erkunden und starten, wann Sie bereit sind.

Benötige ich eine Internetverbindung während der Tour?

Nein! Sobald Sie eine Tour in der Roamway-App heruntergeladen haben, funktioniert sie vollständig offline. Die GPS-Navigation und Audio-Erzählung funktionieren ohne Internetverbindung.

Wie lange dauern die Audio-Touren?

Die Tour-Dauern variieren, aber die meisten unserer Audio-Touren in Sevilla dauern zwischen 1 und 3 Stunden, je nach Ihrem Tempo und wie viel Zeit Sie an jedem Punkt von Interesse verbringen.

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